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Aktuelles


02.12.2024
Geänderte Öffnungszeiten


Die Deponie Maierhalde (Gerstetten) bleibt in den Wintermonaten (Dez. – Feb.) geschlosse, größere Anlieferungen sind nach Absprache möglich

 

Die Deponie Kätzental ist von Mittwoch bis Freitag von 7:30 – 12:00 Uhr und von 12:45 bis 16:30 Uhr sowie jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 8:30 – 11:30 Uhr geöffnet.

Am Montag und Dienstag bleibt die Deponie Kätzental geschlossen.

 

Bei den genannten Zeiten handelt es sich um die Schließzeiten. Bitte planen Sie Ihre Anlieferung so, dass Sie das Deponiegelände spätestens um 16.30 Uhr und an Samstagen um 11.30 Uhr wieder verlassen können.

Anlieferer von Erdaushub werden gebeten, die erforderliche Anlieferungserklärung ausgefüllt mitzubringen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich unter der Telefonnummer 07321/9505-32 an unseren Bereich Deponien.

Um Beachtung wird gebeten.

30.11.2024
Grüngutcontainer abgezogen

Die Saison der dezentralen Grüngutcontainer ist beendet. Im nächsten Jahr werden die Container vom Samstag, 5. April 2025 bis 22. November 2025 wieder gestellt.

Aktuell bestehen für Grün- und Gartenabfälle folgende Annahmestellen:

Grüngutsammelstelle Deponie Nattheim:

Samstag 10:00 bis 16:00 Uhr 

Entsorgungszentrum Mergelstetten:

Öffnungszeiten:             Montag bis Freitag von 07:00 bis 17:00 Uhr

Samstag von 08:00 bis 12:30 Uhr

02.10.2024
Grüngutsammelplatz in Nattheim

Seit April 2024 gibt es den Grüngutsammelplatz auf der ehemaligen Hausmülldeponie in Nattheim .

Für die Anlieferung wird eine pauschale Gebühr von 2,50 Euro berechnet, wobei maximal eine Menge angenommen wird, die in einen normalen PKW-Anhänger passt. In Nattheim wird das Grüngut nach Möglichkeit in 2 Fraktionen getrennt gesammelt.

Beim holzigen Material von Baum- und Strauchschnitt dürfen die Äste nicht mehr als zehn Zentimeter Durchmesser haben und sollten nicht länger als 150 Zentimeter sein. Zum Bündeln keinen Draht oder Plastikschnüre verwenden. Das krautige Material wie z.B. Rasenschnitt und Laub kann lose bzw. in Kartons oder Papiersäcken angeliefert werden. Plastik- oder Gewebesäcke müssen vor Ort entleert werden.

Annahmezeiten April bis November:
mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr
freitags     10.00 - 18.00 Uhr
samstags  10.00 - 18.00 Uhr

Von Dezember bis März ist samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. 

Wer größere Mengen entsorgen möchte, sollte die Gartenabfälle weiterhin im Entsorgungszentrum in Mergelstetten anliefern. Die Annahmegebühr für bis zu hundert Kilo beträgt hier auch 2,50 Euro.

Öko-Tipp: Die beste und umweltfreundlichste Art Gartenabfälle zu entsorgen, ist die Kompostierung. Wer die Möglichkeit hat, im eigenen Garten zu kompostieren, sollte diese Möglichkeit nutzen. 

Nutzen Sie die Grüngutabfuhr! Viermal im Jahr werden die Gartenabfälle kostenlos bei Ihnen zu Hause abgeholt.


01.08.2024
Abfalltonnen nicht zuparken

Damit die Müllfahrzeuge die Abfälle abholen oder die Behälter entleeren können, ist es notwendig, dass die Straßen von den Anwohnern freigehalten werden. Dies gilt vor allem auch in Anwohnerstraßen, die schmal sind, damit die großen Müllfahrzeuge einfahren können. Bedauerlicherweise parken Autos immer wieder vor Abfallbehältern oder Bereitstellungsflächen und behindern dadurch die Abfuhr massiv. Wenn nur ein Fahrzeug die Durchfahrt für den Mülllaster unmöglich macht, haben alle Anwohner das Nachsehen, da ihre Abfallbehälter erst später oder im ungünstigsten Fall gar nicht entleert werden können. Gleiches gilt für Wendemöglichkeiten, wenn diese durch rücksichtslose Falschparker zugeparkt werden. Die Abfallfahrzeuge brauchen einen großen Wendekreis, weshalb in Kurven, an Kreuzungen und Einmündungen keine Autos parken sollten. Grundsätzlich ist nicht erlaubt, mit Müllfahrzeugen rückwärtszufahren.

Zu nahe an der Einmündung parkende Fahrzeuge erschweren die Zufahrt zu den Wohnhäusern. So konnten dieser Tage einige Mülltonnen nicht geleert werden. Aber auch für Rettungsfahrzeuge oder die Feuerwehr sind solcherart blockierte Straßen ein massives Hindernis.

Daher bittet der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge so abzustellen, dass die Abfuhren nicht behindert werden.

26.06.2024
Gelber Sack ist kein „Drecksack“

Die gelben Säcke sollten stets erst am Tag der Abholung herausgestellt werden. Und zwar frühmorgens gut sichtbar an der Außenseite des Grundstücks zur Straße hin. Wird dieses gezielte Timing kurz vor der Abfuhr beherzigt, kann vermieden werden, dass Wildtiere, die wegen des Geruchs von Lebensmittelresten angelockt werden, die Säcke aufreißen und den Inhalt verstreuen. Auch sollten die Säcke nur locker befüllt werden und die Verpackungen nicht ineinander gestopft werden. Bei Unwetterwarnung und Sturm sollten die Säcke zudem so gesichert werden, dass sie vom Wind nicht davongetragen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, etwa die Säcke mit dem Zugband am Zaun hinzuhängen.

Der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Dualen Systeme, also die Privatwirtschaft selbst, für die Verteilung, Sammlung und Entsorgung der Gelben Säcke zuständig ist. Im Landkreis Heidenheim hat die Sammlung der Säcke wiederum die Firma WRZ Hörger, Sontheim von den Dualen Systemen übertragen bekommen.

Zu beachten ist bei der Befüllung der Säcke, dass kein Restmüll zur Beseitigung dort hineingehört. Restmüll gehört in die Restmülltonne.  Verpackungen aus Papier und Kartonagen gehören zum Altpapier. Und Altglas wird – nach Farben getrennt – über die bereitgestellten Glascontainer entsorgt. Auch leere Dosen können in die entsprechenden Container geworfen werden.  Ebenfalls nicht in den Gelben Sack gehören Gebrauchsgegenstände aus Plastik und Metall.

Richtig aufgehoben im gelben Sack sind leere Verkaufsverpackungen, wie etwa Joghurtbecher, ausgedrückte Tuben oder Folien. Bei Sichtverpackungen aus Karton und Kunststofffolien – so genannte Blisterverpackungen – können auch beide Materialien voneinander getrennt werden. Dann gehört der Karton zum Altpapier, etwa in die Papiertonne. Die Folie dagegen in den Gelben Sack. Spraydosen sollten nur vollständig entleert in den Gelben Sack geworfen werden. Tipp: Pumpflaschen statt Spraydosen kaufen.

10.06.2024
Montag und Donnerstag anliefern

„Wir haben die letzten beiden Monate unsere Daten ausgewertet im Blick auf Anlieferungen unsere Kunden im Entsorgungszentrum in Mergelstetten. Der größte Ansturm war ganz klar samstags auszumachen. Zwar haben wir auch freitags eine hohe Kundenfrequenz, aber an diesem Wochentag sind ja die Öffnungszeiten länger, weshalb der Samstag als Anlieferungstag bei unseren Kunden vorne liegt“, erläutert Meinolf Götte. Wer also diesen Stoßzeiten beim Besuch des Entsorgungszentrums ausweichen und Wartezeiten vermeiden möchte, dem rät Bantel auf die Wochentage Montag oder Donnerstag auszuweichen, um etwa Grüngut, Sperrmüll oder Elektroschrott abzuliefern. 

19.05.2024
Zuschuss für Mehrwegwindelsysteme

In den ersten Lebensjahren eines Kindes werden geschätzt 5 500 Windeln genutzt. Macht mal eben etwa eine Tonne Windelmüll pro Baby, wenn es bis zum Sauberwerden mit Einwegwindeln gewickelt wird. Alle Einwegwindeln müssen im Landkreis Heidenheim derzeit als Restmüll entsorgt und im Müllheizkraftwerk in Ulm verbrannt werden, da ein funktionierendes Recycling noch immer aussteht. Dies gilt auch für Ökowindeln. Daher ist der Einsatz von Mehrwegwindeln eine überlegenswerte Alternative. Zumal der Gebrauch von modernen Stoffwindeln nicht mehr kompliziert und zeitraubend ist. Denn diese sind doch zwischenzeitlich durchaus pflegeleicht zu handhaben und müssen nicht mehr eingeweicht, gekocht oder gebleicht werden. Der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb unterstützt Eltern und inkontinente Personen, die Mehrwegwindeln nutzen, einmaligen mit einem Zuschuss von 50 Euro.  Allerdings ist diese Förderung ausschließlich für Personen und Kinder vorgesehen, die ihren Hauptwohnsitz im Landkreis haben. Benötigt wird eine Geburtsurkunde des Kindes oder bei Inkontinenz ein ärztliches Attest. Ebenso die Rechnungen der gekauften Mehrwegwindeln, und zwar im Original in Höhe von mindestens 150 Euro. Der Zuschuss wird für den Kauf von Windeln rückwirkend bis zum 01.01.2022 gewährt. Früher gekaufte Windeln können nicht berücksichtigt werden.  Auf diesem Weg wird unsere Umwelt entscheidend vom Windelmüll entlastet. Weitere Informationen und Tipps sowie der benötigte Antrag gibt es kurz und prägnant im Info-Flyer, der auch auf der Internetseite www.abfallwirtschaft-heidenheim.de unter Downloads (hier) des Kreisabfallwirtschaftsbetriebes eingestellt ist.     

17.04.2024
Buchsbaumzünsler - Was tun?

Wenn der Buchsbaumzünsler zuschlägt und sich die Raupen gefräßig über Hecken und Sträucher hermachen, dann sehen die befallenen Pflanzen meist gelblich-beige aus. Auch haben sie meist keine Blätter mehr und sind von den Raupen oftmals eingesponnen. Ist ein Strauch bereits stark befallen, ist es ratsam, diesen abzuschneiden und schnell zu entsorgen. Einzelne Zweige können in die Biotonne. Für größere Mengen von befallenen Buchsbäumen oder Buchsbaumhecken ist das Entsorgungszentrum in Mergelstetten die beste Adresse.

Egal bei welcher Entsorgung - Wichtig ist, dass die befallenen Buchsbäume bzw. die abgeschnittenen Zweige in Papiersäcke/-tüten verpackt werden und die Säcke  gut verschlossen werden. So wird vermieden, dass die Raupen weiterverbreitet werden. Auch bei den Grüngutcontainern sowie am neuen Grüngutsammelplatz werden die verpackten Säcke angenommen. Die Anlieferung ist gebührenpflichtig. Je Anlieferung (max. PKW-Anhänger) pauschal 2,50 €.

Bei einer Anlieferung immer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Entsorgungsanlagen über den Inhalt der Säcke informieren. Anlieferungen in Plastiksäcken ist nicht möglich, da die Säcke nicht ausgeleert werden dürfen.

Im Biokompostwerk werden die Raupen, Pilze und Unkrautsamen sicher abgetötet, da das Grüngut und die Bioabfälle bis auf 70° Grad erhitzt werden.   

31.03.2024
Kein Plastik in die Biotonne!

Immer wieder landet Restmüll in der Biotonne. Ganz gleich, ob Glas, Metall oder angeblich abbaubare Kunststoffbeutel. Diese Störstoffe stellt das Team des Biokompostwerks im Entsorgungszentrum in Mergelstetten vor große Probleme. Ist doch das Heraussieben dieser Störmaterialien sehr aufwändig und verursacht hohe Kosten, die letztlich alle Einwohner durch höhere Abfallgebühren zu tragen haben. Deshalb hat es dieses Jahr auch intensive Kontrollen der Biotonnen und Aufklärungsaktionen gegeben, um für das richtige Trennen zu werben. Und so den Anteil der Fremdstoffe zu vermindern und den Trend umzukehren. Schließlich können saubere Bioabfälle zu Blumenerde oder hochwertigem Kompost für die Landwirtschaft verarbeitet werden. Vorausgesetzt es kommen eben nur sauber getrennte Bioabfälle in die Biotonnen. Gerade auch die neue Düngeverordnung hat die Vorgaben verschärft, wie und wann in der Landwirtschaft gedüngt werden darf. Und das gilt auch für die Ausbringung von Kompost. Vor diesem Hintergrund werden diejenigen, die nachweislich ihre Biotonne falsch mit Restmüll befüllen, zur Kasse gebeten. In seiner Abfallwirtschaftssatzung hat der Landkreis Heidenheim - unter § 24 Benutzungsgebühren –die Sonderleerung einer falsch befüllten Biotonne geregelt. Ist eine solche Leerung notwendig, wird die Gewichtsgebühr für Restmüll, die Kosten für die Sonderleerung zuzüglich einer Verwaltungsgebühr von 25 Euro berechnet. Daher bittet der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb nachdrücklich alle Einwohner, die Biotonnen ordnungsgemäß zu befüllen. So können die zusätzlichen Kosten vermieden werden.




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